Lengenfeld

Inhalt

Seite 1
1. Quellen
2. Einleitung
3. Aufschlüsse im Bereich Lengenfeld

Seite 2
4. Pechtelsgrün
a) Der Ort
b) Geologie und Mineralisation
c) Bergbaugeschichte von 1921 bis 1945
d) Bergbau seit der Nachkriegszeit
e) Besondere Funde
f) Mineralienbestandsliste Pechtelsgrün

Seite 3
5. Irfersgrün
a) Der Ort
b) Turmalinfundstelle
c) Lage des Pegmatitkörpers
d) Mineralienbestand Irfersgrün

Quellen

Vorbemerkung zur Verwendung der angeführten Quellen unter diesem Link

Wikipedia - Artikel: Lengenfeld
https://de.wikipedia.org/wiki/Lengenfeld_(Vogtland)

Wikipedia – Artikel: Pechtelsgrün
https://de.wikipedia.org/wiki/Pechtelsgr%C3%BCn

Wikipedia – Artikel: Wolframitgrube Pechtelsgrün
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolframitgrube_Pechtelsgr%C3%BCn

Wikipedia - Artikel: Irfersgrün
https://de.wikipedia.org/wiki/Irfersgr%C3%BCn


Mineralienatlas - Artikel: Wolframitgrube Pechtelsgrün
https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Deutschland/Sachsen/Vogtlandkreis/Lengenfeld/Pechtelsgr%C3%BCn/Wolframitgrube%20Pechtelsgr%C3%BCn

Mineralienatlas - Artikel: Irfersgrün - Turmalinschurf
https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Deutschland/Sachsen/Vogtlandkreis/Lengenfeld/Irfersgr%C3%BCn/Turmalinschurf


Geoarchiv - Artikel: Kirchberger Granit
http://www.geo-archiv.de/objekt/turmalinpegmatit_irfersgruen_bei_lengenfeld_im_vogtland%2C_sachsen%2C_%28d%29_%22kirchberger_granit%22/3934.html

Einleitung

Lengenfeld wurde zwischen 1150 und 1230 durch fränkische Siedler als Waldhufendorf angelegt. 1438 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt.

Im 18. Jahrhundert wurde in der Göltzsch Seifengold gewaschen, an 7 verschiedenen Stellen. 1841 erfolgten die letzten Versuche dieser Art der Goldgewinnung.

Nach dem zweiten Weltkrieg war Lengenfeld Sitz des VEB Fluß- und Schwerspatbetrieb Lengenfeld, das zum Kombinat Kali gehörte. Bergbau wurde v.a. in den Ortsteilen Irfersgrün und Pechtelsgrün betrieben.

Aufschlüsse im Bereich Lengenfeld

> Pechtelsgrün
- Wolframitgrube Pechtelsgrün

> Irfersgrün
- Turmalinschurf

> Plohn

> Sandgrube Eulenteich